Simple Melody bietet dank seiner klaren Struktur vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten – von einfachen Bewegungen bis hin zur Begleitung mit zwei Ukulelengriffen.
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Mit diesem mehrsprachigen Begrüssungslied startet eine Klasse beschwingt in den Unterrichtstag. Das Lied lässt sich auf vielfältige Weise umsetzen und wird durch einen Namens-Rap ergänzt.
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Ein Lied mit archetypischen Grussbewegungen mit dem Ruhe und eine meditative Stimmung entstehen können.
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Mit diesem Ritual wird die Gemeinschaft vernetzt, die Koordination von Sprache und Bewegung geübt und die Selbstkompetenz gestärkt.
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Der Text zur durchgehenden Patsch-Klatsch-Bewegung führt vom Sitzen über das Stehen ins Gehen und zum Partner-Klatsch.
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Bei diesem Standart-Rockrhythmus wird der Körper wie ein Schlagzeug mit der starken Hand bespielt.
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Ein grooviger Einstieg zum Aufwärmen. Vier Bewegungen, resp. Klänge gestalten den Takt.
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Die Schülerinnen und Schüler entwickeln und notieren einen eigenen Rhythmus mit Körperklängen. Die Präsentation in der kompetenzorientierten Aufgabenstellung kann kriteriengeleitet beurteilt werden.
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Mit Körperklängen experimentieren und ein eigenes Stück komponieren, notieren und präsentieren.
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Tanzende Trommeln oder trommelnde Füsse? Wer führt, wer folgt? Impulse zur Improvisation, Spontankomposition, Bewegungsbegleitung und Gestaltung.
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Spielidee zum Kennenlernen und Gestalten von vierzähligen rhythmischen Mustern, die zur Begleitung von Musik und/oder Bewegung eingesetzt werden können.
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Die Kinder singen ein Lied in Pentatonik und begleiten es mit Bodyperkussion und Bewegung. Ein Kind improvisiert mit den fünf Klangstäben D, E, G, A und H.
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Auf der harmonischen Grundlage der andalusischen Kadenz können Melodien improvisiert oder komponiert werden.
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Ein Jazzstandart von Duke Ellington aus dem Jahre 1942, der sich für die instrumentale und vokale Umsetzung in der Schule bestens eignet.
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Mit verschiedenen Tonleitern musizieren und improvisieren. Warum klingen die Melodien alle anders?
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Mit Alltagsinstrumenten oder Instrumenten gemeinsam spielen. Mit Spielregeln wird die Musik gestaltet.
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Konzentriertes improvisierendes Singen mit frei gewählten Tönen. Ein gemeinsamer Klang in einer Gruppe entsteht, verändert und entwickelt sich. Alle können mitmachen mit den Tönen, die ihnen gerade zufallen, alle Töne sind richtig.
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Das Lied Navajo wird mit einem Steinspiel kombiniert. Dabei wird ein stabiler, gleichbleibender Puls in der Gruppe gefördert.
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Das Lied ist eine Organisationsshilfe beim Verteilen von Material (Unterlagen, Instrumente, etc.).
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Das Lied Picca picca wird mit Steinen begleitet. Das Spiel bietet Raum für rhythmische Improvisation der Schülerinnen und Schüler.
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Ein Kanon mit Fantasietext, der mit Tanz und Stabspielen gestaltet werden kann.
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Mit diesem einfachen Lied im Kreis kann mit Shakern gemeinsam im Puls gesungen und musiziert werden.
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Mit klingendem Material werden mit der ganzen Klasse Tonhöhenunterschiede erlebt, benannt und geordnet.
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Dieser afrikanische Song bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten beim Musizieren mit Kindern.
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Mit Hilfe der App Loopy HD (nur für iOS) werden die Lernenden zu Musikproduzenten. Diese Unterrichtsidee hat zum Ziel, musikalische Gestaltungsprozesse der Schülerinnen und Schüler zu initiieren und zu ermöglichen.
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Mit diesem Lied können Instrumente improvisierend vorgestellt werden.
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Mit diesem Lied wird die stufenlose Veränderung der Lautstärke (Crescendo – Decrescendo) erarbeitet und geübt. Ein Herbststurm bildet die Vorlage für eine musikalische Umsetzung.
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Dieses Lied gestaltet ein Adventsritual, bei dem in jedem Durchgang ein anderes Kind im Zentrum ist.
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Der Text erklärt den Ursprung des christlichen Weihnachtsfestes. Es kann aber auch der ursprünglich indianisch/spanische Text gesungen oder die Melodie gesummt werden.
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Mit der App Singing Fingers ordnen die Schülerinnen und Schüler Tonhöhen einer bestimmten Farbe zu. Singen oder spielen sie Töne und Melodien, entsteht auf dem Mobilgerät ein Farbverlauf oder ein Muster. Die Schülerinnen und Schüler entdecken wie Farbe und Tonhöhe sowie Lautstärke und Stiftgrösse zusammenhängen. Und sie machen erste Erfahrungen mit grafischer Notation.
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Die Musik-App Musyc lädt Schülerinnen und Schüler schon ab der Kindergartenstufe ein, spielerisch mit geometrischen Formen, Klängen, Tonhöhen und Tempi zu experimentieren. Die handelnd-explorative Herangehensweise macht Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten von Raum, Zeit und Form erfahrbar.
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Inspiriert durch Bilder oder Würfel mit Symbolen gehen Schülerinnen und Schüler in ihrer Umgebung auf die Suche nach Klängen- und Geräuschen und nehmen diese mit der App Samplebot auf. Aus diesen Klangschnipseln (Samples) gestalten sie direkt in der App eine Klangszene.
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Das Programm Hookpad spielt selbst gewählte Akkordfolgen und macht die Schichtung der Akkordtöne sichtbar. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler harmonische Spannungsbögen spielerisch kreieren und erleben. Der Melody Guide zeigt passende Melodietöne und das Schreiben eigener Lieder gelingt problemlos.
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Die Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse singen die Kanonstimmen des Liedes Maketume mit BandLab wie in einem Tonstudio ein. Sie gestalten anschliessend mit vorgefertigten Audiobausteinen ihren eigenen Song. Fragen zu Aufbau, Struktur und Wirkung leiten die Lernenden im kreativen Prozess.
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